Mit Well-Beering zu 200 Laufkilometer pro Woche

Hendrik Pfeiffer ist deutscher Meister im Marathonlauf (Hannover 2022), Vize-Europameister mit dem Team (München 2022) und Olympiateilnehmer (Tokio 2021). Ein starkes Ergebnis, das viele Jahre eiserne Disziplin, ein reibungsloses Zeitmanagement und Überzeugungskraft gekostet hat – und immer noch kostet.

 Aber Hendriks Stärke lag schon immer darin, zielstrebig auf seine Ziele hinzuarbeiten. „Dementsprechend hoch ist mein Ehrgeiz, der sicher auch eine große Antriebskraft für mich ist,“ so der 29-Jährige, der für den TV Wattenscheid startet.

"Wenn man das tut, was man mag, wird man immer erfolgreich sein"

Viele seiner größten Träume hat sich der gebürtige Düsseldorfer in den letzten Jahren verwirklichen können, aber es bleibt das Ziel, die 2:10 Stunden im Marathon zu knacken und bei internationalen City-Marathons wie New York und Boston an den Start zu gehen. 

Dafür rennt der studierte Journalist in der Marathonvorbereitung über 200 Kilometer pro Woche – in normalen Trainingsphasen sind es immer noch 160. 

Es lohnt sich, dranzubleiben und sich nicht von Rückschlägen einschüchtern zu lassen. „Wenn man das tut, was man mag, wird man immer erfolgreich sein“, sagt Hendrik.

Die Qualifikation für Olympia beim Sevilla Marathon im Jahr 2020 mit einer Zeit von 2:10:18 Stunden (Hendriks persönliche Bestzeit über die 42,195 Km) hat ihm gezeigt, dass alles möglich ist und sein Körper auch bei nicht optimaler Vorbereitung immer für eine Überraschung gut ist. 

„Der Zieleinlauf bei den Olympischen Spielen in Tokio wird mich immer daran erinnern, dass meine Karriere immer ein Riesenerfolg war, egal was noch passiert.“

Hendriks Erfolg speist sich aus Beharrlichkeit. Denn gerade im Marathon ist es enorm wichtig, dranzubleiben, auch wenn man durch schwere Phasen geht. Der Marathon wird deshalb gerne auch als die Königsdisziplin des Laufsports bezeichnet.

Der gefürchtete Mann mit dem Hammer

„Allein die schiere Länge hat etwas Erhabenes. Kaum eine Disziplin ist so unberechenbar und schon die Vorbereitung auf einen Marathon gleicht einem großen Abenteuer,“ sagt Hendrik.

Wenn du es aber gesund und fit an die Startlinie eines Marathons geschafft hast, liegt das Schwerste bereits hinter dir: ein über Monate andauerndes, akribisches, Kräfte- aber auch Nerven-zehrendes Lauftraining. Jetzt wird dir auch der gefürchtete „Mann mit dem Hammer“ ab Kilometer 30 nichts anhaben können.

Als Marathonprofi kommt der Vorbereitung und dem Wettkampf eine besondere Bedeutung zu, da man maximal drei Marathons im Jahr läuft. Entsprechend hoch ist der Leistungsdruck. Vieles muss also stimmen und effizient ineinanderlaufen, damit der Wettkampf erfolgreich beendet werden kann.

Welche Rolle spielt JoyBräu in deinem Alltag?

„JoyBräu verbindet für mich das Nützliche mit Genuss. Eine optimale Belohnung nach anstrengenden Trainings ohne Gewissenbisse, die ein herkömmliches Bier verursachen könnte. Vor allem bei meinen sehr anspruchsvollen Longruns ist ein eisgekühltes JoyBräu ein echter Motivationsschub.“

Und was sagt dein „Well-Beering“?

„Well-Beering bedeutet für mich Genuss durch den sehr gelungenen Geschmack. Bei JoyBräu hat dieser Genuss jedoch auch eine mentale Komponente: Mit dem Wissen, dass man seinem Körper sogar noch etwas Gutes tut, schmeckt das Sportlerbier gleich doppelt so gut und ist für mich als Leistungssportler fast zu schön, um wahr zu sein!“ 

Nachschub für Körper & Geist?